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Hypnose in der Psychotherapie

Es sind nur 3 zentrale Fragen, die das Wesen der Psychotherapie ausmachen:

1. Warum und auf welche Weise ist das Problem / das Symptom / die Verhaltensstörung entstanden?
2. Wodurch und wie wird es aufrechterhalten?
3. Welche Motive, Kräfte und Fähigkeiten muss die Person entwickeln, um zu einer Lösung zu kommen?


Selbstorganisatorische Hypnose leistet zu all diesen Fragen einen effizienten und konstruktiven Beitrag:

1. Zu den Entstehungsbedingungen eines psychosozialen Problems brauchen wir in der Hypnose nur das Unbewusste der Person zu fragen.
2. Auch die Bedingungen, die das vorliegende Problem aufrecht erhalten, es chronifizieren, sind in Hypnose leicht zugänglich.
3. Dass die Problemlösungsfähigkeit des Unbewussten wirklich schier unbegrenzt ist, können Sie erfahren, wenn Sie mit Hilfe des Unbewussten daran gehen, in Kooperation (!) mit dem Bewusstsein der Person Lösungen zu finden oder zu entwickeln.

Ob Sie körperliche, psychische oder psychosomatische Probleme behandeln, mit Hypnose erlangen Sie für die Psychotherapie und Ihre Patienten die Hilfe des Unbewussten – dessen Wissen, Können und Lösungskreativität. Dies sind die stärksten Ressourcen des Menschen.

 

 

 

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